Hallo zusammen!
Ich leide schon seit über 15 Jahren (nach der Pubertät) an einer mittelmäßig stark ausgeprägten Hyperhidrose an Händen und Füßen. Im Forum bin ich seit vielen Jahren als passiver Leser unterwegs. Therapien habe ich schon so gut wie alles durch, leider mit wenig Erfolg oder unangenehmen Nebenwirkungen (z.B. bei Vagantin). D.h. vor allem Aluminiumchlorid, Iontophorese, Salbei und Akkupunktur/TCM.
Seit einiger Zeit teste ich medizinisches Cannabis (Bedrocan) und mein Schwitzen ist nach der Einnahme einer sehr geringen Menge für einige Stunden komplett weg! Ein unglaubliches Gefühl.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Habt ihr eine Sorte die eurer Erfahrung nach besonders gut hilft? Welche Dosierung nehmt ihr? Wie sind die Reaktionen von Freunden und Familie?
Ich habe die Hoffnung, dass sich mit mehr (positiven) Erfahrungsberichten ein Unternehmen an die Forschung der Wirkungsweise von Cannabis und HH macht und wir in einigen Jahren ein perfekt abgestimmtes Präperat in den Händen halten können.
Viele Grüße
STUE
Noch ein Hinweis: Ich nehme Cannabis nicht zum Freizeitkonsum, sondern nach Anweisung des Arztes. Ich führe ein ganz normales Leben ohne illegalen Drogenkonsum, habe ein abgeschlossenes Studium und bin berufstätig.
Positive Erfahrung mit medizinischem Cannabis bei HH
Moderatoren: Dedee, schwitzen_com, Schweißbrille
Re: Positive Erfahrung mit medizinischem Cannabis bei HH
Hallo STUE,
Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Vor allem erfreulich, dass du etwas gefunden hast das dir hilft.
Erfahrungen mit medizinischem Cannabis habe ich zwar nicht, aber kannst du uns vielleicht verraten wie bzw bei welchem Arzt man dafür ein Rezept bekommt? Wie ist das Präparat einzunehmen?
Dann können es vielleicht mehrere Betroffene probieren ob dies ein möglicher Ansatz sein kann.
Danke für deinen hilfreichen Beitrag. Vor allem erfreulich, dass du etwas gefunden hast das dir hilft.
Erfahrungen mit medizinischem Cannabis habe ich zwar nicht, aber kannst du uns vielleicht verraten wie bzw bei welchem Arzt man dafür ein Rezept bekommt? Wie ist das Präparat einzunehmen?
Dann können es vielleicht mehrere Betroffene probieren ob dies ein möglicher Ansatz sein kann.