Botox

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der_messias
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Re: Antitranspirants und Brustkrebs

Beitrag von der_messias »

Der Thread ist zwar alt, aber zum Thema Botox: Ich hatte fünf Sitzungen (2,5 Jahre ab 2003) Botox bekommen, das wurde voll von der privaten(!) KK (Familienversicherung) übernommen. Nach Aussage meines Hautarztes wird es seit 2005 oder so auch von den gesetzlichen übernommen, da es als Behandlungsmedium-dingsbums gegen HH zugelassen ist.

Warum mache ich es nicht mehr? Auch wenns die Kasse bezahlt ist AlCl die deutlich günstigere (1000€/Jahr vs. 5€/Jahr) Variante und ich sehen keinen Grund aus reiner Bequemlichkeit meine KK so dermaßen zu belasten. Irgendwann muss ich mich selber versichen/die Versicherung wechseln und möchte dann nicht, dass diese Behandlungsmöglichkeit von vorne herein ausgeschlossen wird, sondern mir die Möglichkeit offen halten, falls es nicht mehr anders geht, wieder auf Botox zurück zu greifen.
Matze
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Re: Botox

Beitrag von Matze »

Hallo zusammen !
So, bei mir ist es jetzt am Donnerstag endlich soweit. Dann bekomme ich Botox in die Hände gespritzt und bin echt schon gespannt auf die Wirkung.
Hab mir das Botox heute schon aus der Apotheke geholt (meine Ärztin hat mir vorher ein Rezept dafür ausgestellt) und Donnerstag bring ich das dann mit zu meiner Ärztin und die spritzt mir das dann.
Und das schönste ist: ich brauch keinen Cent zu zahlen da die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Ich werd euch dann mal über die Wirkung informieren.
Gruß
Matze
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cinnamon
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Re: Botox

Beitrag von cinnamon »

@ matze: toll, dass es auch bei dir endlich klappt! ich wünsche dir viel erfolg bei der behandlung. auf dass es dir danach besser geht :) bestimmt würden sich auch viele über einen kleinen erfahrungsbericht freuen :) ich drück die daumen!
jellaa
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Re: Botox

Beitrag von jellaa »

hallo matze!

glückwunsch, dass du die kosten von der kk erstattet bekommst.

ich war heute beim hautarzt um mich nach der botox-behandlung zu erkundigen.
als ich ihn nach der kostenübernahme durch die kk gefragt habe, hat er mir gesagt, dass die kk das nur bei "extrem-fällen" übernehmen würde, zu denen ich ja nicht gehöre.
so würden die kosten bei ca. 350 euro liegen.

mich würde mal interessieren wie das bei dir war mit der kostenübernahme.
mußtest du irgendwelche testst machen oder ähnliches?

ich war jahrelang deswegen nicht mehr beim hautarzt, weil das zeug was die verschrieben haben eh nicht geholfen hat.
habe dann vor 3 jahren yerka entdeckt. hat auch wirklich super gewirkt. aber leider hat die wirkung in letzter zeit nachgelassen....

bin auch schon auf deinen bericht gespannt, wie die behandlung gelaufen ist.

lg

jellaa
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Re: Botox

Beitrag von Matze »

Hallo zusammen !

Wie bereits geschrieben hatte ich am Donnerstag Abend ja meine Botox-Behandlung:
Ergebnis:
Die Hände sind jezt zwar noch nicht staubtrocken aber ich glaube das ich jetzt das Level eines "Normalos" erreicht habe. Ist wirklich kein Vergleich zu vorher und das Lebensgefühl hat sich jetzt schon verbessert. Vorher, gerade bei diesem Wetter, immer den Gedanken im Kopf "oh man, hoffentlich muss ich Heute niemandem die Hand geben", und jezt kann ich wirklich alles beruhigt auf mich zukommen lassen, da da nichts "nasses" mehr ist an den Händen.

Und es begann so:
Wie bereits schon geschrieben (siehe oben) habe ich auch schon eine Vielzahl von Ärzten aufgesucht. Und wir als "HH-Profis" können mitlerweile sicherlich bereits nach 5 Minuten beim Arzt beurteilen ob dieser Ahnung über HH hat oder ebend nicht. Wie oft habe ich mir schon Sprüche von verschiedenen Ärzten angehört wie z.B.:
- Jeder Mensch ist halt anders, der eine schwitzt etwas mehr, der andere weniger, blablabla
- Das ist alles nur "Kopfsache", ich schreib ihnen mal Tabletten auf und sie werden sehen, allein der Gedanke an die Tabletten wird ihnen schon helfen, ...
etc.

Ja, und als ich dann beim nächsten Arzt im Behandlungszimmer saß, wieder dasselbe. Der Artz kannte sich da nicht so gut mit aus und nachdem ich ihn über die "Krankheit" aufgeklärt hatte ( also bezüglich HH bin ich mitlerweile "Profi" ) sagte er dann auf einmal: "Ich hatte mit dieser Krankheit noch nicht soviel zu tun, aber warten Sie mal bitte kurz, meine Kollegin aus der Hautklinik ist gerade hier in der Praxis und die würde ich gerne dazu holen".
O.K., dachte ich mir, warum eigentlich nicht.
Und diese Dame kannte sich wirkich aus und hatte auch schon mehrere Patienten diesbezüglich behandelt. Sie war auch eine der wenigen Ärzte, die auf einen einging und wusste, wie diese Krankheit die Lebensqualität beeinträchtigen kann. Ich hab ihr dann meinen Leidensweg geschildert und Sie hat mir dann auch nochmal den Ablauf einer Botox-Behandlung erklärt.

Bezüglich der Kosten sagte sie dann auch, dass wir zunächst die Zustimmung der Krankenkasse benötigen. Sie hat dann einen Brief (Antrag auf Kostenübernahme einer Therapie mit Botox) verfasst, indem Sie halt mein Krankheitsbild erklärt hat und auch die bisher durchgeführten Maßnahmen aufgelistet hat.
Diesen Brief hab ich dann halt bei der Krankenkasse eingereicht und nach mehmaligem telefonischen Nachhaken kam dann nach ca. 3 Wochen auch Antwort der Krankenkasse mit dem Inhalt, dass die Behandlung über die Krankenkassenkarte abgerechnet werden kann.
Ich dann halt mit dem Schreiben wieder zur Ärztin und Sie hat mir dann gleich ein Rezept für das Botox ausgestellt und wir haben dann auch gleich einen Termin für die Behandlung ausgemacht. Mit dem Rezept bin ich dann halt zur Apotheke und nach einem Tag Wartezeit war "mein Botox" dann auch endlich da. Hab das Botox dann zum Behandlungstermin mitgebracht und die Ärztin hat mir das dann verabreicht.

Der Ablauf:
War dann am Donnerstag Abend pünktlich um 17:15 Uhr in der Arztpraxis (nicht in der Klinik). Die Ärztin ist dann mit mir und 2 Arzthelferinnen :D in das Behandlungszimmer gegangen um alles durchzusprechen. Wie gesagt, die Ärztin arbeitet eigentlich in der Hautklinik und dadurch hatten die 2 Arzthelferinnen in der Arztpraxis noch nie Erfahrungen mit einer Botox-Behandlung gesammelt. Und da dachte ich mir natürlich "oh mein Gott". Ich wurd dann zunächst erstmal auf die Liege verfrachtet und meine Hände mit einer Schmerzcreme eingerieben. In der Zwischenzeit hat die Ärztin den Helferinnen dann erkkärt und gezeigt, wie man das Botox "mischt" und in verschiedene kleine Spritzen aufzieht.
Die Ärztin hat mir dann noch erklärt, dass es ziemich schmerzhaft sei, und sie mir deswegen die Hände noch örtlich betäuben möchte. Das kam mir natürlich sehr entgegen und deshalb wurde ein "Handblocker" gesetzt, d.h. am Handballen wird ein Schmerzmittel an verschiedenen Punkten gespritzt um die Hand zu betäuben. Das war schon ziemlich schmerzhaft, aber in Anbetracht der 2 Arzthelferinnen rechts und links neben mir wollte ich mir natürlich auf keinen Fall was anmerken lassen und habe den starken Mann markiert ;)
Das Mittel musste dann noch ca. 10 Minuten einwirken und die Ärztin ist dann kurz raus. In der Zwischenzeit wurde ich dann von den Helferinnen noch etwas bemitleidet wegen der mir bevorstehenden Behandlung und dann ging es los:
Die Ärztin hat mir gleich gesagt, dass die Hand sicherlich nicht an allen Stellen betäubt sei und ich hin und wieder sicherlich etwas merken würde: Teilweise konnte man aufgrund der Betäubung wirklich nur erahnen wo sie gerade sticht und teilweise war es wirklich ziemlich schmerzhaft. Aber immer den Gedanken über die bevorstehende Zeit im Hinterkopf ging es dann alles ganz schnell ( sie hat für jede Hand ca. 5 min gebraucht ) und ich hatte es überstanden.
Anschließend wurde mir noch etwas Kühlcreme auf die Hände aufgetragen und dann konnten ich nach Hause gehen. Am Dienstag muss ich halt nochmal anrufen bei der Ärztin um über das Ergebnis zu berichten.

Bin dann gleich am Freitag wieder zur Arbeit und meine Hände waren überhaupt nicht beeinträchtigt. Habe keine Schmerzen gehabt, man konnte lediglich (bei genauem hinschauen) die Einstiche erkennen.

Fazit:
Also ich kann bereits jetzt sagen, dass es sich für mich auf alle Fälle gelohnt hat und ich das dann in ca. 6 Monaten auf alle Fälle wieder mache.
Es ist wirklich ein tolles Gefühl; und siehe da, auch auf meiner Tastatur nach den Schreiben dieses Berichtes kein Tropfen Schweiß (wäre vorher undenkbar) gewesen.

So, soviel erstmal von mir. Hoffe ich konnte einigen hier im Forum helfen und auch Mut machen.

Viele Grüße
Matze
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cinnamon
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Re: Botox

Beitrag von cinnamon »

Schön, dass Du alles so gut überstanden hast und das Ergebnis so gut geworden ist! Die Arzthelferinnen werden Dich bestimmt in Erinnerung behalten ;)

Auch toll, dass Du einen Bericht geschrieben hast. Find ich super, denn es gibt bestimmt sehr viele da draussen, die sich nicht trauen und durch so positive Erfahrungsberichte wie Deinen bekommen sie hoffentlich mehr Mut :D
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Simse
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Re: Botox

Beitrag von Simse »

Vor allem hatte ich noch niie davon gehört, dass die KK eine Botoxbehandlung an den Händen übernommen hat! Wie bist du denn versichert? Privat oder gesetzlich? Wenn du übrigens mit deiner Ärztin zufrieden warst, gibt hier nen Thread...
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Matze
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Re: Botox

Beitrag von Matze »

Guten Morgen,
also ich bin ganz normal gesetzlich krankenversichert. Und durch oben genannten Ablauf hat das bei mir reibungslos funktioniert.
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Simse
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Re: Botox

Beitrag von Simse »

Das find ich wirklich ne interessante Info :thumb: . Hatte bisher immer nur gehört, dass Botox nur an den Achseln übernommen wird.
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Re: Botox

Beitrag von sunshine3000 »

hallo

ich suche einen arzt bzw eine ärztin, die in wien (und umgebung) botoxbehandlungen für die achseln durchführt.

hat da jemand erfahrungen?

zahlt in österreich die krankenkassa die behandlung auch?
wie viel kostet die behandlung denn? variiert das sehr bei den verschiedenen ärzten?

vielen dank schon vorab
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Re: Botox

Beitrag von Schweißbrille »

sunshine3000 hat geschrieben:ich suche einen arzt bzw eine ärztin, die in wien (und umgebung) botoxbehandlungen für die achseln durchführt.
:arrow: http://hh-forum.de/phpBB3/viewtopic.php?f=22&t=9 - da stehen zumindest gleich zwei Ärzte aus Wien drin. ;)
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Re: Botox

Beitrag von sunshine3000 »

danke. das hatte ich eh gesehen. wollte noch ein paar mehr worte dazu hören, als mehr als nur den namen des arztes;)
man findet auch einiges, wenn man googelt. zb das http://www.hyperhidrose-zentrum.at/ aber ich würde gerne, falls es ein paar österreicher hier gibt, erfahrungen dazu hören. also bitte meldet euch zu wort;)
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Re: Botox

Beitrag von tina0706 »

Das mit dem Botox klingt sehr interessant! Ich habe bisher nie im Entferntesten daran gedacht, dass die KK die Behandlung übernehmen würde und jetzt lese ich, dass die Wahrscheinlichkeit bei axiliärer HH gar nicht mal so gering ist. Wow, da ist ja ein Hoffnungsschimmer :D !
Übernimmt die KK die Kosten denn in jedem Falle oder nur bei Extremfällen? Und an welchen Arzt muss ich mich diesbezüglich wenden? An den Hautarzt?
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Simse
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Re: Botox

Beitrag von Simse »

Also bei mir würde das auch der Hausarzt machen, weil er ohnehin auch Botox-Behandlung macht. Allerdings würde ich grundsätzlich annehmen, dass ein Neurologe bei der KK mehr Eindruck schindet...
Allerdings ist das trotz allem so ne Sache, weil es Ärzte gibt, die die Behandlung nicht gesetzlich abrechnen mögen wegen irgendwelcher Budgetgeschichten. Vllt meldet sich ja noch jemand der mit Botox behandelt wurde. Sonst würde ich einen Termin bei einem Botox-erfahrenen Arzt vereinbaren und das Vorgehen mit ihm besprechen.
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Re: Botox

Beitrag von kologe87 »

hallo,

hey Leute, ich wohne in der Nähe von München. Kann mir vielleicht jemand einen guten (Haut)-Arzt im Raum München nennen, der sich mit Hyperhydrose auskennt?

hab schon ein dutzend Hautärzte ausprobiert, die sich nicht wirklich mit Hyperhydrose auskannten. Hab mir bis jetzt schon 3x Botox spritzen lassen, - das ist das einzige Mittel was bei mir hilft. Jedoch ist so eine Behandlung sehr kostenintensiv (600,- Eur und mehr;). Jetzt meine Frage zur Krankenkasse - sollte man persönlich anfragen oder braucht man ein ärztliches Attest?
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Re: Botox

Beitrag von Likwit »

Hallo Kologe,

bei München fällt einem doch als erstes Dr. Schick ein. http://www.hyperhidrose.de
Einen spezialisierteren Arzt wirst du wohl kaum finden.

Soweit ich weiß behandelt er auch mit Botox. Bin mir aber nicht ganz sicher. Weiterhelfen kann er dir auf alle Fälle.

Bei der KKK würde ich persönlich anfragen und zugleich eine Ärztliche Bescheinigung vorlegen.
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Re: Botox

Beitrag von Tremere »

Nur eine ganz kurze Frage: kann es beim Behandlung einer axillären Hyperhidrose mit Botox auch zu kompensatorischen Schwitzen kommen oder ist das nur bei den stärker invasiven Methoden der Fall?
Likwit
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Re: Botox

Beitrag von Likwit »

Schwierige Frage.. Fälle sind hier keine bekannt (?!).
Einschätzen würde ich das Risiko als geringer gegenüber anderen Methoden.. Und ich persönlich würde bei einem reinen Achselproblem dankend zu Botox greifen..
Tremere
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Re: Botox

Beitrag von Tremere »

Danke für die flotte Antwort. Werde mich nämlich trotz AlCl in nächste Zeit mal mit dem Thema Botoxbehandlung auseinandersetzen, Ärtze- und Krankenkassentechnisch.
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Re: Botox

Beitrag von Simse »

KS kann eigentlich immer auftauchen, sogar bei AlCl. Wie hoch das Risiko bei Botox genau ist, weiß ich aber nicht.
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